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Spielbetrieb 2023/24


Herren, Kreisliga C (Süd-Ost) 2012/13 Diese Seite drucken




PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
SV Blau-Weiß Petershagen III
B
TTC Südost III
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 990400 1 900617
2 49260 2 230071
3 40636 3 910648
4 911434 4
5 5
6 911438 6 960148
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
Morgenstern, Peter1. Kreiskla. B,MOHe4/5
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
Kreisliga C,SO
SpielnummerDatum
3007.03.2013
Austragungsort
Petershagen
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
19:30 22:15
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Agg Satz Pkt
D1 D2 11:6 11:5 11:8       3:0 1:0
D2 D1 8:11 11:6 5:11 12:10 11:9   3:2 1:0
D3 D3 3:11 13:11 11:8 11:6     3:1 1:0
E1 E2 11:9 8:11 10:12 11:5 11:6   3:2 1:0
E2 E1 11:8 11:5 11:6       3:0 1:0
E3 E4 11:3 3:11 11:8 11:9     3:1 1:0
E4 E3 11:6 9:11 9:11 9:11     1:3 0:1
E5 E6 4:11 13:11 6:11 8:11     1:3 0:1
E6 E5 11:7 11:8 11:6       3:0 1:0
E1 E1 8:11 8:11 7:11       0:3 0:1
E2 E2 8:11 11:5 6:11 6:11     1:3 0:1
E3 E3 11:9 11:9 8:11 9:11 11:5   3:2 1:0
E4 E4 7:11 11:2 8:11 14:12 11:5   3:2 1:0
E5 E5              
E6 E6              
D1 D1              

Bestätigung des Online-Berichtes
SV Blau-Weiß Petershagen III TTC Südost III
07.03.2013 23:53:40
D. Winter
08.03.2013 15:58:07
W. Siemen
Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (13.03.2013)
Bälle
495 : 456
Sätze
30 : 22
Punkte
9 : 4
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Schermer T. Mandrella F. ohne
Gastgeber Gast Oberschiedsr.



Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich.


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  Veröffentlicht am 07.03.2013
Trotz der sportlichen Brisanz zum Spiel war es heute ein sportlich sehr faires Duell. Die Petershagener bedanken sich beim TTC Südost für ein tollen Abend und hoffen, dass bei einer Möglichkeit am Grünen Tisch der Verbleib des TTC Südost III in der Kreisliga beschlossen wird.

   . Pit Brett, 09.03.2013
Eine 4 ist nicht ausreichend sondern ungenügend!


Am vergangenen Donnerstag trafen sich die wie immer höchst motivierten Spining-Señores im fernen Rechenzentrum der Petershagener.

Die Zielsetzung war allen klar. Von den nächsten 4 Klausuren im verbleibenden Lehrplan, war dies eine der beiden, die unbedingt nicht verhauen werden durfte wollte man der Hoffnung auf den Erhalt der Liga nicht den Nährboden entziehen.

Im Hinspiel hatten wir eben gegen diese Petershagener 100% unserer Halbserienausbeute eingeholt und unsere Leistung auf den (einen) Punkt genau abgerufen.

Eine erneute Punktlandung und damit eine Wiederholung des Ergebnisses vom ersten Test, wollten wir diesmal aber ganz gerne vermeiden.

Ziel war es, dass zur Adoption stehende Brüderpaar der Pluszähler möglichst nicht grausam auseinander zu reißen und voneinander zu trennen. Beide sollten zusammen in der Großstadt ausgesetzt werden. Platz für mehr haben wir schließlich noch im Überfluss.

Bei der Verlesung der Aufgabenstellung zeichneten sich bereits die ersten Sorgenfalten in den Gesichtern der Goldroten ab.

Auf Seiten der Gäste musste Hahnelt mittlerweile einem Morgenstern weichen und auch bei uns hatte sich die Aufstellung im Gegensatz zum Hinspiel kapital geändert.
Eine Gleichung mit mehreren Unbekannten erwartete uns also. Umso ärgerlich für die Gäste, da man in Herrn Hahnelt schon einen gemeinsamen Nenner im Vorfeld zu kennen glaubte.

Die Teamaufgaben standen natürlich wieder als erstes auf dem Programm. Und schon bei der kurzen Inventarisierung der gegnerischen Rechenschieber, wurde uns allen klar, dass hier nicht alles so glatt laufen würde wie geplant.

Auch Petershagen schien zu diesem Zeitpunkt noch Zweifel an der eigenen ausgerechneten Überlegenheit zu haben und wollte sich auch im Kopfbereich maximal auf die Spiele konzentrieren können. So wurden schnell noch jeweils ein Dozent- und ein Gastrechner in jedem Spiel zum Tafeldienst verdonnert.

v = s / t, diese Formel beschreibt wohl ganz gut, was uns in den kompletten Doppeln und den ersten Einzeln fehlte. Zu tranig agierte man in den eigenen Lösungsversuchen und berücksichtigte einfach nicht genug Variablen in den Rechenwegen der einzelnen Aufgaben.

Mit 0+4+4/15 Spiel war an diesem Tag einfach nichts zu holen…

Zudem zeigten die Señores an diesem Abend in ihren Angriffsschlägen eine eklatante Schwäche im Feld der Flächenberechnung .

Und im Gegensatz zu einem bekannten Leitspruch aus der Mathematik, gelang uns an diesem Abend oftmals nur die Karikatur des Kreises.

Speziell unser wiedererstarkter Dr. Noppe an Brett 1, konnte in seinem ersten Einzel nicht die gewohnt hohen Schnittmengen bilden, um seinen Widersacher im Zaum zu halten.

Das Spiel von Micha scheint Tom aber auch zu liegen. Abakus gleich zog dieser unserem machtlosen OPKler eine Kugel nach der anderen die Linien entlang und gab völlig verdient nach drei Durchläufen das Heft als Erster ab.

Und auch im zweiten Einzel der jeweiligen Paraprotagonisten sollte es nicht sein.
Deutlich zwar zeichnete sich der rote Schein der Señores-Sonne am Horizont ab, am Ende war der Winter aber einfach noch zu stark und verhinderte erfolgreich das Aufreißen der Wolkendecke.

Nachdem es Volker endlich als Erstem gelang, seinen Gegner sportlich fair zu knechten und auch am Nebentisch Fanny-Hensel (in Gestalt von Wolle) gegen Henry Hensel triumphierte, keimte wieder Hoffnung in den Gemütern der depressiv gewordenen Gäste auf.
Lange hielt sich diese leider nicht in unseren Reihen.

Der 74-jährige Morgenstern der Gäste zeigte gegen unseren Kaiser weder Respekt noch Rost. Er hatte in diesem Spiel aber auch allenfalls die Schwerkraft gegen sich, die seinen langsamen, aber platziert geschlagenen Schupflupfern aufgrund von Geschwindigkeitsmangel ein ums andere Ball den Weg übers Netz verwehrte.

Und so triumphierte der Usurpator erfolgreich in drei Streichen gegen unsere Majestät. Im Anschluss sorgte dann sogar noch Dr. No aus dem 1. Spiel für einen Wintereinbruch.

Und auch der rote Baron verhinderte in seinem wohl besten Spiel der Saison ebenfalls den Doppelerfolg des gegnerischen OPKlers.

Carsten, unser Klassikfan, war es dann, welcher in einem dramatisch gespielten Vergleich leider Beethoven nicht aus dem Kopf bekam. Und so dirigierte er dem Gegner seine fehlende und letzte neunte Symphonie und ließ die Petershagener eine Ode an die bekannte Freude der Siegreichen anstimmen.

Nach dem Spiel wurde bei nettem Smalltalk mit dem Gegner noch ein wenig kühle Prozentrechnung betrieben. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich für den Kasten Sportgetränke, der sofort im Anschluss von den Hausherren gereicht wurde. Und natürlich auch für einen fairen und netten Punktspielabend.
Die Jungs wissen was sich gehört!

In Anbetracht unseres Punktestandes und des zu absolvierenden Restprogramms ist jetzt alles klar.

Es geht nicht länger um Mengenlehre. Ab jetzt heißt es Rechnen mit imaginären Zahlen. Das wir diese Aufgabe noch lösen, ist leider sehr zweifelhaft, sind wir doch schon am grundlegendsten Element der (sport-)Mathematik so oft in dieser Saison gescheitert.

Dem simplen Dreisatz.

Vielleicht verbleiben wir ja wegen guter Führung und trotz Punktedefizites in der Liga. Denn was für Schulkinder immer gilt, wünschen wir uns auch und würden gern die Klasse aufgrund von schlechter Leistung wiederholen um es besser zu machen als im Vorjahr.

Trotz allem hoffen wir natürlich noch auf ein paar schöne letzte Spiele und werden alles geben, um den praktischen LPZ-Kalkulator auf unserer Homepage nicht demnächst in Flaschenrechner umbenennen zu müssen.

Vamos Südost!



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