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Spielbetrieb 2023/24


Herren, Kreisliga C (Süd-Ost) 2012/13 Diese Seite drucken




PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
TTC Südost III
B
Polizei SV II
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 900617 1 220119
2 230071 2 960659
3 910648 3 140346
4 4
5 5
6 960148 6 0
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
Kreisliga C,SO
SpielnummerDatum
931.01.2013
Austragungsort
Berlin
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
19:00 21:15
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Nein
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Agg Satz Pkt
D1 D2 10:12 11:8 6:11 6:11     1:3 0:1
D2 D1 6:11 11:9 11:13 20:18 10:12   2:3 0:1
D3 D3 11:8 8:11 7:11 14:12 11:9   3:2 1:0
E1 E2 7:11 11:7 11:5 9:11 5:11   2:3 0:1
E2 E1 11:9 6:11 6:11 5:11     1:3 0:1
E3 E4 11:8 8:11 9:11 5:11     1:3 0:1
E4 E3 8:11 6:11 5:11       0:3 0:1
E5 E6 9:11 8:11 11:13       0:3 0:1
E6 E5 12:10 11:8 11:8       3:0 1:0
E1 E1 11:8 11:9 7:11 8:11 11:6   3:2 1:0
E2 E2 11:9 11:2 9:11 11:7     3:1 1:0
E3 E3 7:11 9:11 11:5 11:9 11:8   3:2 1:0
E4 E4 11:5 11:8 11:9       3:0 1:0
E5 E5 6:11 2:11 5:11       0:3 0:1
E6 E6 11:8 6:11 8:11 11:8 10:12   2:3 0:1
D1 D1              

Bestätigung des Online-Berichtes
TTC Südost III Polizei SV II
01.02.2013 01:39:02
A. Pfitzner
01.02.2013 11:25:36
G. Jäntsch
Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (08.02.2013)
Bälle
558 : 601
Sätze
27 : 34
Punkte
6 : 9
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Mandrella Jäntsch -
Gastgeber Gast Oberschiedsr.



Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich.


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   . Pit Brett, 02.02.2013
Polizei Einsatz endet ohne Verluste!

der zweite Spieltag der Rückserie in der mittlerweile schon fast ruhmesumwittert zu nennenden Kreisliga C, SO, bot fast alles, was das ambitionierte Kreisliga Krimiherz höher schlagen lässt.

Lediglich ein paar Änderungen zum Gewohnten musste der geneigte Zuschauer in Kauf nehmen, um Zeuge des dramatisch geführten, sportlichen Deeskalationsversuches zweier Mannschaften auf Augenhöhe zu werden.

Statt wie gewohnt, nach dem pantomimischen Schäfchenwolkengeschupse vor grüner Leinwand, durch die ewig lächelnde Claudia Kleinert , fielen in dieser Spielwoche die ersten Schüsse bereits am Donnerstagabend! Und ähnlich wie die in einem Dauerhoch zu wohnen scheinende Moderatorin des ARD-Wetterberichtes mit Shoppingsender Lächelgarantie, war auch unsere Laune vor dem Spiel mehr als Blendadent.
Statt der ARD, stellte diesmal Kreuzberg mit seinem Fanny-Hensel-Weg den Tatort, an welchem sich die „CSI Spinning-Señores“ auf Spurensuche nach dem so dringend benötigten Weg in Richtung Klassenerhalt begab.

Als um kurz 18.00 Uhr der Einsatzleiter der Señores die Szene betrat, musste er erstaunt registrieren, dass an diesem Abend einiges verkehrt herum zu laufen drohte.
Die Polizei, in Form von Konter-Kommissar Jäntsch, war schon da! Und mit ihm gefühlte 500 Jahre Tischtennis-Erfahrung. Hinter vorgehaltener Hand, erzählt man sich in flüsternden Kabinengesprächen ehrfürchtig, dass Günthers Urenkel es damals waren, welche maßgeblich bei der Gründung des Bettv ihre Hand im Spiel hatten.
Aber genug der zelluloidenen Historie. Von der Anwesenheit Jäntsch’s sichtlich beeindruckt, entschied der Kapitän der Señores sich zwar gegen das Fluchtfahrzeug, aber auch gegen einen Einsatz im Einzel.
Hier hatte er Jäntsch nämlich vor über 5 Jahren und gefühlten 38 Anläufen das erste und bis dato auch letzte mal besiegt. Sollte er nun riskieren diese Kurzserie reißen zu lassen? Der immer noch erschreckend spielstarke Jäntsch, befindet sich ja mittlerweile in einem Alter, in dem er jeden Moment den Tischtennis-Schläger samt Ball, gegen Boule-Kugeln, Bingo-Karten und Butterfahrten eintauschen könnte. Die Antwort konnte also nur entschieden „Nein“ lauten!

Beim Aufbau dann die erste Enttäuschung des Abends. Statt dem alten Wahlspruch der beknüppelten Grünen „Die Polizei dein Freund und Helfer“ Folge zu leisten, sahen diese seelenruhig zu, wie wir alle Platten alleine aufbauen mussten. Ein Skandal! Auch das gern gesehene, fast schon traditionell zu nennende Brauchtum, des Überreichens eines Kastens vorgekühlter Sportgetränke an den Tabellenletzten, wurde sträfligst mit Füßen getreten.

Nachdem die Anklage verlesen… ähh die Begrüßung stattgefunden hatte, begaben wir uns ins anfängliche Paarlaufen. Und wer uns in dieser Saison spielen gesehen hat, der weiß, dass die Doppel neben dem Einzel zur Zeit nicht unsere starke Seite sind. Aber Dank unerschütterlichem Kampfgeist und viel Durchhaltevermögen, gelang uns dann doch noch ein Durchkommen bei der Ping-Pong Polizei. 1-1-0 hieß es nämlich „nur“ aus deren Sicht nachdem die ersten Fingerabdrücke aufs Kohlepapier gedrückt wurden.

Die nachfolgenden 5 Einzelniederlagen kamen dann aber schon fast einer Vorverurteilung gleich. Zu hoch erschien das Vorstrafenregister, welches mit 7:1 einen deutlichen Abstand zugunsten der Sportfreunde aus der Hagelberger Straße auswies.
Den Anfang einer spektakulären Aufholjagd, machte dann aber Wolle, der zügig Hurtig schlug.
Nur kurz darauf, begab sich dann unsere Nummer Eins erfolgreich auf die Pirsch und blies zur Fuchsjagd. Einfach gestaltete sich diese aber nicht! Alle vier möglichen Lichtungen auf der Jagdroute mussten überquert werden, bevor der erfahrene Räuber sich letztlich doch im noppigen Netz des Südostschen Jägers verfing.
Ganz stark agierte an diesem Abend auch unser Neu OPKler Stefan, welcher mit krummen aber klugem Spiel seinen Gegner sichtlich entnervte und am Ende verdient als letzter in diesem Spiel den Tisch traf.
Ein richtiger Irisaufrischer auch das Tempogeladene Spiel zwischen Volker und Jürgen. Beide schienen an diesem Abend etwas mit dem Rücken zu haben und wollten sich partout nicht nach dem Ball bücken. Um dies zu verhindern, entschieden sich beide für die gleiche Strategie. Angriff aus allen Lagen! Und so zuckten die Handgelenke in einem Tempo hin und her, dass so manchen Kabinen-Kino Besucher samt der wilden Gina vor Ehrfurcht hätte staunen lassen 

Schlussendlich reichte es leider nicht ganz. In einem hart umkämpften Spiel auf Augenhöhe, entzog bzw, entschoss sich der anfangs erwähnte Baron von Barna hauchdünn im 5. der Überführung durch UPK-Sheriff Wolle und verhinderte damit den herbeigesehnten Doppelschlager als Ermittler an diesem Gerichtstag.

Trotz erneuter Niederlage gehen wir gestärkt aus diesem Spiel hervor.
Wir haben gegen den derzeitigen Tabellenersten gezeigt, dass wir doch ein bisschen zu hoch in der Kreide stehen und hoffen, im kommenden Heimspiel gegen die Tabellennachbarn der Bau-Union, endlich das Ende der Kreidezeit einläuten zu können.

Bei den Jungs vom PSV bedanken wir uns für einen netten, fairen und spannenden Abend. Es hat uns Spaß gemacht!

Vamos Señores!
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