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S. Gratzias, 14.01.2018

Spielverlegung beantragt auf : 30.01.2018 19:00

R. Gusewski, 17.01.2018

Das Spiel wurde verlegt: Spieltermin: -- Alt: 13.03.2018 19:00:00 -- Neu: 30.01.2018 19:00:00 Kennzeichnungen: -- Neu: Verlegt

S. Schwenkenbecher, 31.01.2018

Der Sportsfreund Gratzias kam trotz mündlicher und schriftlicher Ankündigung leider zu spät zu seinem ersten Spiel (ein Vorziehen der folgenden Spiele wurde durch die Gäste abgelehnt) und verweigerte - leider - die Teilnahme an Spiel 2.

S. Gratzias, 06.02.2018

Sehr geehrter Staffel-Leiter! Hiermit weise ich auf mehrere Fehler in der Meldung des Spielberichtes hin. Zunächst sind die Gäste des SC Eintracht Berlin II mit einem Spieler angetreten, der gemäß der Spielordnung für die Freizeitliga in der Rückrunde gar nicht in der 2. Mannschaft hätte aufgestellt werden dürfen. Im Punkt 4.6. heißt es wortwörtlich: "Die Vereine/Mannschaften melden, wie im restlichen Spielbetrieb üblich, über TTLive. Die Meldung muss folgende Angaben enthalten: • Verein • Name, Telefonnummer (Netz- u. Mobiltelefon) und, falls vorhanden und in regelmäßiger Nutzung, E-Mail-Adresse des Mannschaftsführers • Spielstätte • Spieltag und Spielbeginn • Spieler (Name, Vorname, Geb.-Datum) • Aufstellung nach Spielstärke (LPZ am Stichtag) innerhalb der Mannschaft mit einer Toleranz von 50 LPZ, zwischen mehreren Mannschaften Toleranz von 100 LPZ, Spieler der unteren Mannschaft mit einer um mehr als 100 Punkten höheren LPZ als die niedrigste LPZ aller Spieler der höheren Mannschaft, erhalten einen Sperrvermerk für diese höhere Mannschaft und dürfen dort nicht Ersatz spielen." Es wird dort lediglich von einer Toleranzgrenze von 100 LPZ zwischen 2 Mannschaften eines Vereines gesprochen. Der Spieler Sven Klein besaß bereits vor Beginn der Rückrunde mehr als 1100 LivePZ. Der Abstand zu den gemeldeten Spielern des SC Eintracht Berlin I beträgt also weitaus mehr als 100 LPZ, zu den Spielern auf Position 4 und Position 5 sogar zwischen 200-250 LPZ. Unklar ist in diesem Zusammenhang auch, warum der Staffel-Leiter zunächst im Sommer 2017 an der Erstellung einer extra Spielordnung für die Freizeitliga Berlin mitwirkt, die Umsetzung der dort normierten Regeln aber unterbleibt bzw. nicht erfolgt? Schließlich hatte ich am Spieltag selbst meinen Protest zur Spielwertung schriftlich auf dem Spielprotokoll vermerkt. Es handelt sich bei der Eingabe des Spielprotokolls um einen Betrug seitens des eingebenden Spielers Stefan Schwenkenbecher. Zur Begründung meines Protestes führe ich zunächst gerne die Vorbemerkung der Spielordnung für die Freizeitliga Berlin an. Dort heißt es: "Fair Play ist selbstverständlich Pflicht." Leider ließen die Spieler des SC Eintracht Berlin II, insbesondere die Sportfreunde Peter Behrens und Hans-Joachim Fuhrmann, dieses Fair Play wieder einmal vermissen. Das erinnert mich sehr an die Spielsaison 2015-2016, bei der ich vom bereits damaligen Mannschaftskapitän P. Behrens Anfang Januar 2016 per E-Mail darüber informiert wurde, dass ich in der Rückrunde der Spielsaison für die Spiele in der Freizeitliga Berlin nicht aufgestellt wurde. Es erfolgte weder ein Anruf noch ein persönliches Gespräch. Laut Inhalt der E-Mail hätte der Spielerrat getagt und das so entschieden, was sehr merkwürdig erklingt, wenn der betroffene Spieler selbst (nämlich ich) nicht einmal zu einer Spielerratssitzung eingeladen wurde. Richtig hinterhältig war die ganze Aktion zudem aufgrund der späten Information, da die Wechselfrist bekanntlich zum 30.11. eines Spieljahres für die Rückrunde endet. Mir wurde also in ganz feiger und charakterlich mieser Art & Weise die Möglichkeit genommen für ein anderes Team in der Freizeitliga Berlin an den Start zu gehen. Das waren meine damaligen Erfahrungen mit diesen Sportfreunden in Sachen Fair-Play. Bei diesem hier stattgefundenen Spiel nun wurde seitens dieser Sportfreunde ein Vorziehen anderer Einzelspiele verweigert. Es war mit den anderen Spielern der Mannschaft von FEZ Berlin I abgestimmt, dass ich nur in den Einzeln an den Start gehe. Das Spiel wurde also ganz normal um 19.00 Uhr mit den Doppelspielen gestartet, ohne jegliche Wartezeit! In der Spielordnung der Freizeitliga Berlin heißt es dazu im Punkt 5.3.: 5.3. Der Gastgeber ist zur pünktlichen Anwesenheit verpflichtet. Auf einzelne Spieler der Gastgebermannschaft muss max. 30 min gewartet werden. Bereits mögliche Partien dürfen vorgezogen werden. Es wurde weder zu Spielbeginn noch nach dem Ende der Doppelspiele auf mich gewartet - weder 10 Minuten geschweige denn 30 Minuten! Da ich um 19.40 Uhr in der Sporthalle war, hätte ich bei einer Einhaltung der 30-minütigen Wartezeit gemäß der Spielordnung für die Freizeitliga direkt nach den Doppelspielen zum Einzelspiel gegen Karsten Ode antreten können. Der Spieler Karsten Ode war dazu laut eigener Aussage bereit, war aber nicht in der Lage seine eigene Meinung auch gegenüber seinem Mannschaftskapitän P. Behrens zu vertreten. So kam es dazu, dass mir bei Erscheinen gesagt wurde, dass das Spiel (trotz meiner Abwesenheit!) bereits mit 0:1 sowie 0:3 Sätzen gegen mich gewertet wurde. In der Spielordnung heißt es ferner unter Punkt 5.2.: 5.2. Um den Übungscharakter zu betonen, sollten in gegenseitigem Einverständnis alle möglichen Spiele ausgetragen werden. Leider kam es nicht zu einem Nachholen des Spieles, weil die Sportfreunde P. Behrens und H.-J. Fuhrmann sich unverständlicherweise querstellten. Ich legte daraufhin umgehend schriftlich Protest auf dem Spielprotokoll ein und verwies zudem darauf, dass dann das gesamte Spielprotokoll falsch ist. Denn wenn ein Spieler mit Beginn der Einzelspiele nicht anwesend ist, ist dieser gemäß der Spielordnung des Bettv aus dem Spielprotokoll zu streichen und die Mannschaft entsprechend so aufzustellen, wie sie dann auch tatsächlich startet. Erstaunlicherweise waren die Sportfreunde des SC Eintracht Berlin II nicht über diese geltenden Regeln im Bilde, sonst wäre doch bereits ein Protest durch sie selbst zu erwarten gewesen. Die Mannschaft des FEZ Berlin I wurde daher falsch aufgestellt, da ich zu keiner Zeit an einem TT-Tisch stand und auch nicht verletzungsbedingt vor einem Spiel aufgab. FEZ Berlin I hätte insofern mit Köpp, Schwenkenbecher, Kleinert und entweder dem Sportfreund Lewe an Position 4 oder nur zu Dritt aufgestellt werden müssen. Meine Proteste wurden mit Händeschütteln abgewunken und wie sich es hier im Spielprotokoll darstellt sogar bewusst verschwiegen. Für mich stellt das einen klaren Spielbetrug dar! Ich bitte daher um Klärung der Sach- und Rechtslage und rufe vorsorglich bereits das Schieds- / Sport-Gericht an. Mit sportlichen Grüßen, S. Gratzias.