Berliner Tisch-Tennis Verband e.V.
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Herren, Kreisliga C (Süd-Ost) | 2012/13 |  |
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PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL
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| Nr | Mannschaft A | Nr | Mannschaft B | 1. | 2. | 3. | 4. | 5. | Agg | Satz | Pkt |
| D1 | D2 | 6:11 | 11:9 | 11:3 | 16:14 | 3:1 | 1:0 | ||||
| D2 | D1 | 12:10 | 11:9 | 8:11 | 11:5 | 3:1 | 1:0 | ||||
| D3 | D3 | 11:4 | 11:3 | 11:9 | 3:0 | 1:0 | |||||
| E1 | E2 | 8:11 | 6:11 | 10:12 | 0:3 | 0:1 | |||||
| E2 | E1 | 11:8 | 11:8 | 11:4 | 3:0 | 1:0 | |||||
| E3 | E4 | 13:11 | 7:11 | 9:11 | 7:11 | 1:3 | 0:1 | ||||
| E4 | E3 | 7:11 | 8:11 | 8:11 | 0:3 | 0:1 | |||||
| E5 | E6 | 11:6 | 16:14 | 9:11 | 6:11 | 11:6 | 3:2 | 1:0 | |||
| E6 | E5 | 10:12 | 11:6 | 8:11 | 9:11 | 1:3 | 0:1 | ||||
| E1 | E1 | 10:12 | 11:7 | 11:8 | 11:5 | 3:1 | 1:0 | ||||
| E2 | E2 | 13:11 | 9:11 | 11:9 | 11:8 | 3:1 | 1:0 | ||||
| E3 | E3 | 11:7 | 9:11 | 19:21 | 9:11 | 1:3 | 0:1 | ||||
| E4 | E4 | 11:7 | 13:11 | 11:1 | 3:0 | 1:0 | |||||
| E5 | E5 | 7:11 | 6:11 | 10:12 | 0:3 | 0:1 | |||||
| E6 | E6 | 11:9 | 11:9 | 11:7 | 3:0 | 1:0 | |||||
| D1 | D1 |
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| Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich. |
| Weitere Aktionen | |
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 F. Mandrella, 22.10.2012 |
| Leider steht uns die Halle in dieser Woche nicht zur Verfügung, was uns mit heute Nachmittag sehr sehr kurzfristig vom BA mitgeteilt worden ist. Aus diesem Grund würden wir gerne einen Heimrechttausch mit den Sportfreunden der Bau-Union durchführen. Den Kapitän der Unioner habe ich schon angeschrieben, eine Antwort steht noch aus.
Sportliche Grüße Felix Mandrella |
 F. Mandrella, 23.10.2012 |
| Spielverlegung beantragt auf : 25.10.2012 19:00 Das Heimrecht soll getauscht werden! |
| F. Mandrella, 23.10.2012 |
| Wir haben uns mit den Unionern auf einen Tausch des Heimrechts geeinigt.
VG Felix |
| M. Nixdorf, 24.10.2012 |
| Spielverlegung beantragt auf : 25.10.2012 19:00 Das Heimrecht soll getauscht werden! |
| J. Kersten, 24.10.2012 |
| Das Spiel wurde auf einen neuen Termin verlegt: Bisheriger Termin: 25.10.2012 19:00:00 Neuer Termin: 25.10.2012 19:00 |
 F. Mandrella, 27.10.2012 |
| Fair zu sein bedarf es wenig, da zu sein dagegen viel…
Am letzten Trainingstag, vor unserem Punktspiel gegen die Tischtennis Handwerker der Bau-Union, standen wir unvermutet vor verschlossenen Toren der eigenen Halle. „Wegen Personalmangel bleibt die Halle bis einschließlich den 26.10 geschlossen“ war in tristen Lettern auf einem eilig ausgedruckten Papierbogen am Eingang zu lesen. Nach einer ersten Schrecksekunde wurde alsbald das Handy gezückt, um noch nicht anwesende Trainingsnachzügler am Verschwenden ihrer Freizeit zu hindern, was auch recht gut funktionierte. Da unser Punktspiel am Donnerstag ursprünglich an heimischen Platten gewonnen werden sollte, musste nun schleunigst das Heimrecht getauscht werden um nicht in den bekannten Strudel von Verlegungsturbulenzen zu geraten. Der Heimrechttausch gestaltete sich – aufgrund der sofortigen Kooperationsbereitschaft der Bau Unioner – nahezu reibungslos und völlig stressfrei. Aufgrund eines nicht aufschiebbaren Termins, musste sich unsere Nummer 5 leider gegen die Teilnahme am Punktspiel entscheiden. Im Nachhinein sollte sich das kaiserliche Fehlen an diesem Abend noch als sehr bitter für die Spnning Señoresherausstellen. Das Finden des Halleneinganges und Parkplatzes, war an diesem Tag bereits der erste Prüfstein, der unseren steinigen Weg an diesem Punktspielabend pflastern sollte. Während es lediglich dem Fahrer eines Athleten Transportes gelang, den Halleneigenen Vorhof Parkplatz zu finden, gestaltete sich die Anreise für so manch anderen zu einem wahren Balanceakt. Die Halle selbst befindet sich noch nahezu unverändert im damaligen Originalzustand und ist somit ein unaufhaltsam alterndes, aber bespielbares Stück Zeitgeschichte. Auch die im Innern des Gebäudes vorherrschenden Temperaturen, sind quasi perfekt auf den ambitionierten Sportsmann im kurzärmeligen Outfit zugeschnitten. Sofort nach Betreten der Halle, wird man wie von selbst zur Bewegung animiert. Als kleine, wirtschaftliche Randnotiz, sei hier noch erwähnt, dass das Verhältnis der Spielstätte der Unioner zum weltbekannten Berliner Modelbauprojekt BER (Flughafennachbildung im rekordverdächtigen 1:1 Maßstaab) diametraler nicht sein könnte. Wo auf der einen Seite mit eher bescheidenen Mitteln eine Einrichtung geschaffen wurde, in der man mehrmals wöchentlich Hochbetrieb mit schnell fliegenden Objekten erleben kann, hat man auf anderen Seite… aber ich schweife ab... Zurück zum Sportlichen. Nachdem sich alle 12 Protagonisten angeschwitzt und in der beliebten Kreisligakombination, gut gelaunt, spielschwach aber motiviert zum Abheben bereit fühlten, starteten wir mit der anfänglichen Flugshow der Doppeldecker. Unser freundliches Angebot, ein paar der gegnerischen Spielgerätsflächen noch schnell vorm Abflug einer gründlichen Rasur zu unterziehen, wurde leider freundlich aber bestimmt abgelehnt. Gleich mehrfach hatten sich auf den gegnerischen Belägen diese hässlichen kleinen Gummistoppel gebildet, die einfach nicht ausbleiben wenn man durch mangelnde Schlägerhygiene, Angst vor regelmäßigen Neuanschaffungen und mangelnden Topspineinsatz nicht genug Abrieb auf dem Leitwerk erzeugt. Aber Noppen hin oder her, der Gegner hatte uns gleich in allen drei Doppeln im „Grip“ und sorgte somit für eine komfortable Anfangsführung. Diese konnte zwar durch eine sehr gute Reihe von Einzelleistungen der Kreuzberger Ping-Pong Piloten beinahe wieder egalisiert werden. Aber wenns im Cockpit erst mal brennt, hilft auch kein Kippfenster mehr (auch wenn man munkelt, dass so manch aussichtsreicher Präsidentschaftsanwärter in Übersee das anders sieht). Und so kam es, dass die Südostsche Formation schon vor Ende des zweiten Loopings zur harten Bruchlandung ansetzen musste. Mit 6 Punkten am Ende auf dem Förderband, nahmen wir immerhin so viel mit wie noch nie in dieser Saison. Auch wenn es abermals nicht zu einem Sieg gereicht hat, stimmt wenigstens die Tendenz. Ein nettes Punktspiel mit sympathischen Gegnern war es allemal. Das fehlen vorgekühlter Sportgetränke durch die Gastgeber wirft an dieser Stelle allenfalls einen kleinen Schatten auf einen sonst so netten Abend, da zu vollkommener Schönheit ja bekanntlich noch ein Makel gehört :-) Und wo es sich anderen Orts Vertreter von Minderheitsparteien bei einer verlängerten Zigarette mit rachbaren Heilkräutern vor laufenden Kameras gemütlich machten, gingen wir beim besuch eines gemütlichen Italieners noch ein wenig in die Analyse des sportlichen Flugdatenschreibers. Wir hoffen nun sehr, beim anstehenden Frühsport in Mariendorf, am 4.11., endlich mit den notwendigen, punktebringenden Brandschutzübungen beginnen zu können, sodass wir auch im kommenden Jahr mit unserer eingespielten 6er-Crew aufs Rollfeld dürfen. Und wenn nicht, nun ja, dann heißt es 2014 in Puncto Aufstiege wohl: TTC Südost/Kreuzberg 1, BER/Schönefeld 0 ;-) Wir bedanken uns bei den Sportfreunden aus Marzahn und freuen uns bereits jetzt auf ein gelungenes Rückspiel im nächsten Jahr. Dann hoffentlich in der eigenen Abfertigungshalle. Go señores! |
| Veröffentlicht am 28.10.2012 |
| Als völlig Unbeteiligter bin ich durch Zufall auf den Bericht gestoßen...
Klasse, sehr unterhaltsam! |
| Veröffentlicht am 29.10.2012 |
| Sensiationeller Spielbericht!!! |
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