Das Spiel wurde kampflos gewertet. Ergebnis: 8:0 (24:0 Sätze)

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H. Cocozza, 19.02.2012

Hallo Axel Subkleve! Wegen unsportlichen Verhaltens des Mannschaftführers des VfB Stern Marzahn 2, Herrn Achim Plötz, gegenüber der Gastmannschaft TuS Hohenschönhausen 3 war eine ordnungsgemäße Durchführung des angesetzten Punktspiels Nr.18 nicht gewährleistet und konnte somit nicht aufgenommen werden. Gegen die von Herrn Achim Plötz vorgenommene Wertung des o. g. Punktspiels mit 8:0 für VfB Stern Marzahn 2 wird hiermit Protest eingelegt. Das Protestschreiben mit ausführlicher Begründung folgt in Kürze. Mit sportlichem Gruß Heinz Cocozza

Veröffentlicht am 19.02.2012

Werte Sportfreunde Eigendtlich wollte ich eine öffentliche Diskussion vermeiden. Wenn allerdings falsche Tatsachen veröffentlicht werden und gar ein "unsportliches Verhalten" behauptet wird, muß ich ebenso öffentlich reagieren. Tatsache ist - und dafür gibt es "eine ganze Sporthalle voller Zeugen", daß sich der Spfr Cocozza nach vielen kleinen Streitereien ( ua mußte ich mir Beleidigungen anhören, weil ich die Vorlage der VMM erbeten hatte) während und vor allem nach der Begrüßung in eine Flut von Beleidigungen gegen mich und auch weitere Sportfreunde unseres Vereins steigerte, daß ich leider in dieser Situation vom Hausrecht gebrauch machen mußte und Spfr Cocozza der Halle veweisen mußte. Dieser Vorgang ist erstmalig in unserer Historie. Den Spielablauf wollten wir nicht beeinflussen. Spfr Cocozza war in Zivil vor Ort, das Spiel hätte also ordnungsgemäß stattfinden können. Allerdings verließen die eigentlichen Spieler von TuS dann unter weiteren unfreundlichen Worten die Sporthalle. mit sportlichen Grüßen Achim Plötz Mannschaftsleiter 2. Herren 1. Vorstand VfB Stern Marzahn e.V.

H. Cocozza, 21.02.2012

Da schon in der Sporthalle eine sachliche Kommunikation mit Herrn Plötz unmöglich war, kommentiere ich an dieser Stelle keine Aussagen des Herrn Plötz. Das detaillierte Protestschreiben geht den zuständigen Gremien des Berliner Tischtennis Verbandes e.V. zu. Heinz Cocozza

J. Kulla, 05.03.2012

Liebe Sportfreunde, es würde mich interessieren was eigendlich vorgefallen ist,was einen derartigen Wirbel rechtfertigt.Denn meine Mannschaft hat bereits zweimal gegen Tus-Hohenschönhausen gespielt, diese Spiele fanden in sportlichfairer Athmosphäre statt. Mein Vorschlag wäre dieses Punktspiel auf neutralem Boden nachzuholen, natürlich mit Einverständnis des Staffelleiters. Lichtenberg 47 würde auch die Halle zur Verfügung stellen. Ich,würde dann auch wenn gewünscht, als Oberschiedsrichter fungieren. Mit sportlichem Gruß Jürgen Kulla Mannschaftsleiter Lichtenberg 47 5 Mannschaft

H. Cocozza, 18.09.2012

Liebe Sportfreunde! Da der Berliner Tischtennisverband innerhalb von 7 Monaten nicht in der Lage war, aus welchen Gründen auch immer, unseren am 19.02.2012 eingelegten Protest zu verhandeln bzw. eine Entscheidung herbeizuführen, sehen wir uns nun gezwungen, diesen zurückzuziehen. Leider sind damit auch meine und eure Bemühungen, eine Verbesserung im sportlichen Umgang miteinander zu erzielen, vergebens gewesen. Es ist festzustellen, dass eure Erfahrungsberichte und Statements zum Verhalten des Herrn Plötz bei den maßgebenden Herren im Verband keine Reaktion hervorgerufen haben. Schade! Es bleibt zu hoffen, dass eine Verbesserung der Arbeitsweise in den entsprechenden Gremien eintritt, um für die Zukunft derartige Vorkommnisse zu vermeiden. Weiterhin schöne sportliche Erfolge wünscht Heinz Cocozza TuS Hohenschönhausen Mannschaftsführer 3. Herren

H. Cocozza, 19.09.2012

Nach Rücksprache mit den Mannschaftsführern in der Staffel ist man der einhelligen Meinung, den eingelegten Protest weiterhin bestehen zu lassen. Die Sportfreunde sind der Meinung, dass hier auf jeden Fall eine Entscheidung, schon wegen des ausgesprochenen Hausverbots, getroffen werden muss. Ich schließe mich der Meinung der Sportfreunde an und hoffe, dass die Angelegenheit nunmehr zur Entscheidung gebracht wird. Heinz Cocozza

M. Noweck, 19.09.2012

Liebe Sportfreunde, ich hatte seinerzeit dem Spfr. Heinz C. meine volle Unterstützung zu seinem Protest auch schriftlich mitgeteilt. Meine Mannschaft und auch ich stehen nach wie vor fest hinter dem Wunsch, diesen Protest nun endlich behandelt zu wissen und zu einem Abschluss zu kommen, vor allem, was die Zulässigkeit eines "Hausverbotes" betrifft. Auch unsere Mannschaft hatte Erfahrung mit Herrn Plötz sammeln müssen, sodass in Zukunft ein solches sportlich unfaires und ungebührliches Benehmen hoffentlich nie mehr vorkommt, und wenn doch, dann nicht mehr ungeahndet bleibt! Mit sportlichem Gruß Manfred Noweck, Mannschaftsführer SSV Friedrichshain VII