Herren, Kreisliga B (Süd-West) | 2011/12 |
PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL
|
|
Nr | Mannschaft A | Nr | Mannschaft B | 1. | 2. | 3. | 4. | 5. | Agg | Satz | Pkt |
D1 | D2 | 9:11 | 11:9 | 12:10 | 11:9 | 3:1 | 1:0 | ||||
D2 | D1 | 7:11 | 11:9 | 4:11 | 11:7 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |||
D3 | D3 | 11:4 | 15:13 | 11:7 | 3:0 | 1:0 | |||||
E1 | E2 | 13:15 | 7:11 | 5:11 | 0:3 | 0:1 | |||||
E2 | E1 | 9:11 | 8:11 | 5:11 | 0:3 | 0:1 | |||||
E3 | E4 | 12:10 | 8:11 | 9:11 | 12:10 | 12:10 | 3:2 | 1:0 | |||
E4 | E3 | 3:11 | 11:9 | 13:11 | 11:3 | 3:1 | 1:0 | ||||
E5 | E6 | 11:3 | 6:11 | 11:7 | 11:9 | 3:1 | 1:0 | ||||
E6 | E5 | 7:11 | 9:11 | 11:9 | 11:7 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |||
E1 | E1 | 3:11 | 2:11 | 3:11 | 0:3 | 0:1 | |||||
E2 | E2 | 5:11 | 11:13 | 6:11 | 0:3 | 0:1 | |||||
E3 | E3 | 3:11 | 9:11 | 4:11 | 0:3 | 0:1 | |||||
E4 | E4 | 11:8 | 11:8 | 9:11 | 6:11 | 11:5 | 3:2 | 1:0 | |||
E5 | E5 | 11:9 | 12:10 | 11:6 | 3:0 | 1:0 | |||||
E6 | E6 | 11:8 | 11:5 | 7:11 | 11:9 | 3:1 | 1:0 | ||||
D1 | D1 | 5:11 | 11:4 | 11:8 | 7:11 | 8:11 | 2:3 | 0:1 |
|
| |||||||||||||||
|
Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich. |
Weitere Aktionen | |
|
. Pit Brett, 26.02.2012 |
Auswärts gegen den Tabellenletzten, Lichtenrader SC II, hieß es an diesem Mittwochabend den 22. Februar.
Bei einem kurzen Studium der Tabelle, wurde allen nochmal ins Gedächtnis gerufen, wer an diesem Tag die Favoritenrolle einnehmen sollte. Chancen, den Aufstieg in die Bezirksklasse noch zu realisieren, hatten wir zu diesem Zeitpunkt ebenso wenig, wie die Lichtenrader die momentane Liga noch zu halten. Die Stimmung war dem entsprechend das ganze Spiel über sehr entspannt und es blieb viel Zeit für Smalltalk und kleine Frotzeleien mit den überaus netten Gastgebern. Eine faire Geste in Richtung Mannschaftskasse wurde uns an diesem Abend von unserem Einser präsentiert. Fünf Euronen für verspätetes Erscheinen, entspricht in Summe ungefähr dem Betrag, welchen Paul am Saisonende noch für seine verlorenen Einzel einzahlen wird müssen. Gut gelaunt und in gleicher Aufstellung wie beim letzten Rundenspiel, ging es dann kurze Zeit später in die anfänglichen Doppel. Hier zeigte sich leider erneut unsere mangelnde Zuverlässigkeit beim Punkte-Paarlaufen, welche uns schon eine ganze Weile in der Rückrunde begleitet. In jedem Doppel hatten wir alle unsere Chancen, eigentlich wie fast immer. Jedoch gelang es erneut nur unserem Parade-Duo den ersten Zähler für die Gäste aus Kreuzberg auch wirklich zu Papier zu bringen. Konnten unsere Kontrahenten in den Doppeln also noch gut dagegen halten, wurde Ihnen im Oberen Paarkreuz demonstrativ vor Augen geführt, warum unsere Spitzenkräfte so weit oben im Solisten-Tableau zu finden sind. Leider war der Rest der Senores wieder einmal nicht gänzlich in der Lage, dem Beispiel seiner Topakteure zu folgen. MPK und UPK gaben gleich 3 von 4 Partien an die Hausherren ab. Nun war es also erneut an unserem oberen Paarkreuz, dass Spiel weiter offen zu halten. Oben kam es zunächst zum direkten Vergleich der beiden Einser, von dem wir uns doch den ein oder anderen schönen Ballwechsel im Vorfeld versprachen. Paul – offensichtlich an diesem Abend aber nicht an langen Krimis interessiert – ließ seinem Gegenüber gerade einmal 8 Punkte in allen drei Sätzen(!). Quantitativ mit Punkten etwas besser salierend, präsentierte sich der gegnerische Zweier gegen sein Äquivalent aus Kreuzberg. Richtige Chancen auf einen Satzgewinn gab es allerdings auch hier nicht und auch dieses Spiel ging letzlich deutlich an unseren Mann. Sieben Punkte standen nach Wolfgangs ebenfalls ungefährdetem Sieg somit bereits zu Buche und der doppelte Punkterfolg in diesem Rundenspiel erschien mehr als greifbar. Tatenlos zusehen, wollten die kampfstarken Lichtenrader hierbei aber noch lange nicht. Unter Aufbietung sämtlicher Kräfte, gelangen den Hausherren drei Einzelsiege in Folge und das Schlussdoppel sollte einmal mehr über den Ausgang unseres Punkteschicksals entscheiden. Viel mehr an Spannung als in diesem Schlussdoppel mit ständig wechselnden Führungen, geht dann auch nicht. Weil die Lichtenrader aber einfach gute Gastgeber sind und wir auch nicht mit gänzlich leeren Händen die weite Rückreise antreten wollten, gab es schlussendlich ein verdientes Remis mit dem beide Seiten gut leben konnten. X Chancen auf den Aufstieg in die Bezirksklasse haben wir in wichtigen Spielen liegen gelassen und können uns den Rest der Rückserie nun noch stärker auf den gemeinsamen Spaßfaktor konzentrieren. Yoga und Ausflaufen wurden auch nach diesem Rundenspiel erneut aufs nächste Mal verschoben und stattdessen eine benachbarte Gaststätte heimgesucht, wo die Getränkerechnung aufgrund der gezeigten Leistung an diesem Abend zur Chefsache erklärt wurde :-) Zusammengefasst – genau wie dieser Spielbericht – ein schöner Abend von A-Z. |