Wie bei den Simpsons?
Bart: hol dy Psychologin, denn ohne den verletzten Erfolgsgaranten aus dem unteren Paarkreuz scheinen auch vermeintlich lösbare Aufgaben unendlich schwer!
So zu erleben beim Heimspiel der in der Erfolgsspur geglaubten 2. Wahl des TTC Südost gegen die alten TSC-Hasen von 1893: trotz des rechnerischen Vorteils von durchschnittlich 11 Punkten, die ja gemeinhin zum Satzgewinn reichen, unterlagen die nicht eingespielt wirkenden Doppel der geschlossen auftretenden Formation aus dem echten Berliner Süden.
Immerhin mit einer gewissen Konstanz gingen nach den Doppeln auch die folgenden 4 Einzel im Schnitt mit 1:3 verloren.
Dann erwachte das obere Paarkreuz von Südost und konnte zwei sichere 3:0 Erfolge verbuchen. Aber letztlich konterten Kasel und Pickbrenner dieses Aufbäumen und beendeten souverän den in dieser Höhe doch sehr überraschenden Sieg des TSC. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die höchstmögliche Effektivität: die 24 gewonnenen Sätze brachten dem TSC die erforderlichen 8 Siege!
Unseren Glückwunsch dazu! (und die Hoffnung auf eine spannende Revanche im neuen Jahr!)
Wolfgang |