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Spielbetrieb 2023/24


Herren, 1. Kreisklasse F (Süd-Ost) 2015/16 Diese Seite drucken




PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
TTC Südost III
B
TTC Neukölln V
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 90632 1 30413
2 130757 2 130319
3 911023 3
4 900619 4 100916
     
     
D1 D1
D2 D2
   

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
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Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
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Verband
Spielklasse
1. Kreiskla. F,SO
SpielnummerDatum
1705.10.2015
Austragungsort
Berlin
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
19:00 21:45
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Nein
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Agg Satz Pkt
D1 D1 11:5 12:10 9:11 11:13 4:11   2:3 0:1
D2 D2 11:8 11:9 5:11 10:12 11:7   3:2 1:0
E1 E2 11:7 7:11 8:11 6:11     1:3 0:1
E2 E1 7:11 11:5 11:9 9:11 12:14   2:3 0:1
E3 E4 11:6 4:11 5:11 12:10 11:9   3:2 1:0
E4 E3 11:8 8:11 11:6 8:11 7:11   2:3 0:1
E1 E1 5:11 9:11 15:13 6:11     1:3 0:1
E2 E2 12:10 11:9 11:5       3:0 1:0
E3 E3 10:12 9:11 12:10 11:9 11:7   3:2 1:0
E4 E4 9:11 11:3 8:11 8:11     1:3 0:1
E3 E1 11:9 7:11 8:11 11:9 9:11   2:3 0:1
E1 E3 11:7 15:13 11:8       3:0 1:0
E2 E4 13:15 9:11 11:5 11:9 9:11   2:3 0:1
E4 E2              

Bestätigung des Online-Berichtes
TTC Südost III TTC Neukölln V
05.10.2015 23:45:13
A. Salm
11.10.2015 12:05:35
V. Hoffmann
Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (11.10.2015)
Bälle
559 : 566
Sätze
28 : 30
Punkte
5 : 8
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Hoffmann Hoffmann
Gastgeber Gast Oberschiedsr.



Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich.


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  A. Salm, 05.10.2015
Keine

  A. Salm, 05.10.2015
Der Spielbericht wurde korrigiert (Vorherige Meldung: 05.10.2015 23:09:32).

  H. Hoffmann, 06.10.2015
Das große Umlegen am Anhalter Bahnhof musste leider ausfallen.
Trotzdem hätte Dashiell Hammett an einigen der - sage und schreibe - acht 5-Satz-Krimis
seine Freude gehabt. Leider wurden die Weichen für den letzlich nicht unverdienten Sieg der Neuköllner unter nicht unwesentlicher Mithilfe eines dünnen Mannes und seines Komplizen nach vergebenem Matchball schon früh im 1er Doppel gelegt. Die zwei scharfen Messer unseres UPKs dagegen stachen, dagegen unerbittlich zu.
1:1.
Es hätte wohl eines Engels vom 1. Stock bedurft, um die nächsten beiden Spiele im OPK
zu gewinnen. Doch die Frau blieb lieber im Dunkel. So konnten sich der völlig schamlose
Christoph locker gegen unsere Nr. 1, der man gerne danach einen schwarzen Hut
hingestellt hätte, um sich das Geld für ein paar zusätzliche Trainingseinheiten bei den anwesenden Trainern leisten zu können und der cool bleibende Mr. 1600 sehr glücklich gegen unseren offensivsten Spieler, durchsetzen.
1:3.
Ein Mann namens Mandrella schickte sich dann an, den Neuköllnern klar zu machen, dass
es nicht so weiter gehen wird. Unsere Nr. 4 fand dann leider nicht den gläsernen Schlüssel um ihr Spiel nach Hause zu bringen.
2:4
Jetzt fuhr Andreas endlich die Rote Ernte ein, die er zuvor noch liegengelassen hatte.
Seinem klaren 3:0-Sieg folgte dann aber wieder ein Sieg von Mr. 1600 über unsere Nr. 1,
die sich erneut als Fracht für China oneway empfahl.
3:5
Unser Marathon-Mann machte seinem Namen dann alle Ehre und verkürzte glücklich auf 4:5. Das zweite Spiel im UPK ging wieder an Neukölln.
4:6
Das entscheidende Spiel wurde standesgemäß im fünften Satz mit 9:11 von Mr. 1600 gewonnen, weshalb dann Aleks - von Krämpfen geschüttelt - sich in drei Sätzen Harry geschlagen geben musste. Es blieb bei der Zwei-Punkte-Führung für Neukölln.
5:7
Den Sack zu, machte dann der Neuköllner Barde, der sein bestes Tischtennis für den Schluss aufgehoben hatte. Den Siegpunkt holte er natürlich - wie es sich für ein Spiel zwischen Kreuzberg und Neukölln gehört - mit 9:11 im fünften Satz.
5:8
Zuvor hatte bereits Christoph Thorsten die Grenzen aufgezeigt und somit seiner Mannschaft die Siegesgewissheit für die letzten Partien mit auf den Weg gegeben.
Man of the match: Der ungeschlagene Alexander, der dreimal über fünf Sätze gehen musste und dreimal knapp gewann. Nervenstärke pur. Glückwunsch.

Das anschließende gemeinsame Beisammensein bei Bier und Kürbissuppe fand dann zwar nicht im Haus in der Turk Street sondern in der Stadtklause statt, was der Stimmmung aber keinen Abbruch tat. Gegen so einen sympathischen fairen Gegner zu verlieren, tut nicht weh. Wir freuen uns auf das Rückspiel.

  F. Mandrella, 06.10.2015
man beachte auch das Satzverhältnis. Südost verliert mit einer perfekten Zahl - finde den Widerspruch ;-)
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