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Spielbetrieb 2023/24


Herren, 1. Kreisklasse F (Süd-Ost) 2015/16 Diese Seite drucken




PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
ESV Lok Schöneweide
B
TTC Südost III
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 80816 1 90632
2 2 911023
3 30644 3 80876
4 80817 4 900619
     
     
D1 D1
D2 D2
   

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
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Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
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-  
Verband
Spielklasse
1. Kreiskla. F,SO
SpielnummerDatum
1130.09.2015
Austragungsort
Berlin
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
19:00 21:15
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Nein
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Agg Satz Pkt
D1 D1 11:6 11:3 11:9       3:0 1:0
D2 D2 9:11 11:9 7:11 8:11     1:3 0:1
E1 E2 11:7 2:11 11:4 11:8     3:1 1:0
E2 E1 11:7 11:3 13:15 11:13 9:11   2:3 0:1
E3 E4 11:4 11:8 9:11 11:2     3:1 1:0
E4 E3 7:11 12:10 12:10 6:11 11:7   3:2 1:0
E1 E1 13:11 12:10 9:11 11:3     3:1 1:0
E2 E2 11:7 11:6 14:12       3:0 1:0
E3 E3 9:11 8:11 9:11       0:3 0:1
E4 E4 11:9 11:9 11:6       3:0 1:0
E3 E1 11:5 11:9 11:8       3:0 1:0
E1 E3              
E2 E4              
E4 E2              

Bestätigung des Online-Berichtes
ESV Lok Schöneweide TTC Südost III
01.10.2015 09:12:25
R. Brockmann
01.10.2015 16:05:04
H. Hoffmann
Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (04.10.2015)
Bälle
421 : 352
Sätze
27 : 14
Punkte
8 : 3
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Brockmann Hoffmann Brockmann
Gastgeber Gast Oberschiedsr.



Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich.


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   . Pit Brett, 01.10.2015
Ab in den Süden - Auswärtsgig der 3. Herren

Spitzentischtennis auf höchsten Niveau. Topspinduelle, Übertischgegenzieher und umsprungene Rückhandraketen. Wer das live erleben möchte, befindet sich gerade in Jekatarinenburg und verfolgt die TT-Europameisterschaften.

Für alle anderen gab es gestern Abend ein Duell in Berlins 1. Kreisklasse, Staffel SO zu bestaunen.

In Schussweite zum Tarifbereich C, lokten uns die Mannen vom gastgebenen ESV in den wilden Südosten Berlins. Als Zeichen der mentalen Vorbereitung verstand es sich, dass keiner von uns mit dem Auto die Anfahrt zur Arena bewerkstelligte. Und natürlich begannen wir unser Punktspiel auch mit einigen Minuten Verspätung.

Verzichten mussten wir in diesem Aufeinandertreffen leider auf unseren Zugführer Andreas, welcher aber die gesamte Begegnung am Liveticker aus der Ferne verfolgte.
Leider kam es im Vorfeld der Begegnung beim Gastgeber anscheinend zu einer kleinen Verwechslung bezüglich des Servicelevels.

1. Klasse stand zwar auf dem Spielbogen, vorgekühlte Sportgetränke im Großraumabteil der Gäste fanden sich aber leider auch auf Nachfrage nicht an. Auch die zur Verfügung gestellten Sitzmöglichkeiten bestachen leider durch einen durchweg hohen Holzanteil, was den Komfort und damit leider auch unsere Leistung an diesem Abend, endgültig Richtung Klasse zwei orientierte.

Die Doppel waren schnell ausgemacht. Mit Harry und Thorsten, den beiden Routiniers, sollte möglichst viel Schlagkraft in das mögliche Schlussdoppel gelegt werden. Und auch mit Ryan und Felix als Doppel 2, erhoffte man sich durchaus Zählbares in der Paarungszeit.

Leider gelang die erhoffte Weichenstellung auf Sieg nicht gänzlich. Während Ryan und Felix sich relativ sicher durch die Fahrprüfung zogen, unterlagen Harry und Thorsten zügig auf dem Nachbargleis.

Nach einem kurzen aber tränenreichen Abschied vom liebgewonnen Doppelpartner, standen sich dann die vermeintlichen Spitzenspieler beider Mannschaften mit Einzelfahrscheinen zur gegenseitigen Abfertigung gegenüber.

Felix hatte in seinem Einzel mehr mit sich als dem stacheligen Material des Gegners zu kämpfen und verlor folgerichtig erst gegen sich und dann auch gegen die gegnerische Nummer 1.

Ein Abteil weiter benötigte Harry fast drei Sätze bis endlich genug Dampf im Kessel war. Dann aber war er nicht mehr zu halten und hielt mit einem stark erspielten Punkt die Begegnung weiter offen.

Das untere Paarkreuz schaffte es an diesem Abend leider nicht schnell genug aus dem Schlafwagenabteil heraus und konnte zu selten die eigene Leistungsfähigkeit auch auf den Tisch bringen.

Zum erstenmal punktetechnisch von der Lok abgekoppelt, nahm unser eigener Armzug im weiteren Verlauf des Abends einfach keine Fahrt mehr auf.

Station an Station rauschte haltlos an uns vorbei und auch Ryans später Einzelerfolg hatte leider nur noch sporadische Signalwirkung fürs Gesamtergebnis. Um kurz nach halb zehn war Endstation. Auch wenn die Punkte geographisch gesehen zwar durchaus Südost angerechnet werden können, hoffen wir doch auf eine andere Verteilung im Rückspiel.

Trotzdem bedanken wir uns natürlich bei den Lokeren und stets fairen Sportsfreunden aus Schöneweide und freuen uns aufs Rückspiel. Beim nächsten Mal dann am Anhalter Bahnhof - zurückbleiben bitte :-)

Es bleibt dabei - Südost Drei!


P.S. und die Moral von der Geschichte: willst Du Punkte, fahre Auto...

  W. Siemen, 02.10.2015
Herausragend! Insbesondere das Aprés-Schienen-Gelaber. Dieser Zug fährt eindeutig Richtung Pulitzerpreis für amüsant-wortgewaltige Sportbericherstattung und das Einfangen der 2.klassigen Rahmenbedingungen (trockenkehlig auf Holzbänken)! Danke dafür!
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