Spieler Grabs (Friedrichshain) legt Protest ein, da bei seinem Zeitspiel gegen Binnewies der Rückschlag laut gezählt wurde, obwohl er darum bat diesen leise zu zählen
Spieler Grabs ist direkt nach dem Punktspiel in den Urlaub geflogen. Er meint, dass er noch weitere Anmerkungen in den Protest geschrieben hätte. Daher kann ich den Spielbericht nicht bestätigen, bevor er zurück ist (20. 02.) und selbst die Details seines Protestes regeln kann.
Ich bitte dafür um Verständnis.
Veröffentlicht am 22.02.2012
Ziehe hiermit meinen/unseren Protest zurück, obwohl die Regelauslegung des Heimvereins sowie auch die Angabe des Protestgrundes unzureichend waren bzw. angegeben wurden.
Protest wurde mehrfach wörtlich gegen die Entscheidung eines Zeitspiels beim Stande von 10-10 im 1. Satz nach zehn Minuten erhoben. Gerade bei Spielern der Heimmannschaft, die ein Zeitspiel sehr oft bestreiten, sollten die Regeln besser bekannt sein, dass nach bereits achtzehn gespielten Punkten kein Zeitspiel mehr stattfinden darf. Somit hätte weder dieser Satz noch die nachfolgenden Sätze im Zeitspielmodus stattfinden dürfen.
Als Protestgründe wurden vier Punkte angegeben (Zeitspiel + bei 10-10 im 1. Satz + 3 Schiedsrichter + Lautes Zählen) und nicht nur der von Heiligensee beschriebene. Auch haben zwei Spieler der Heimmannschaft während des Spiels per Handy im Internet nach den Regeln gesucht, haben sich aber seltsamer Weise nicht dazu geäußert. Schon da hätte man feststellen müssen, dass das Zeitspiel zu Unrecht begonnen wurde.
Da es in diesem Einzel sicherlich etwas geändert hätte, nicht aber am weiteren Spielverlauf, ziehen wir den Protest hiermit zurück.
Der Hinweis sollte mir erlaubt sein: "Wenn man jedes dritte Spiel im Zeitspielmodus landet, sollte man die Regel mit den 18 gespielten Punkten kennen!"